Heute besuchte der CSU-Arbeitskreis Landwirtschaft den Lamplhof, einen familiengeführten landwirtschaftlichen Betrieb in der 6. Generation. Der Lamplhof zeichnet sich durch sein vorbildliches Engagement für Tierwohl, Qualität und regionale Vermarktung aus. Trotz zunehmender Auflagen, Gesetze und Kontrollen lassen sich die Lampels nicht von ihren Zielen abbringen und beweisen damit wahre unternehmerische Stärke.

Der Besuch umfasste eine Besichtigung des luftigen Ochsenstalls, des brandneuen Schlachthauses und des Hofladens. Alle Produkte, die auf dem Lamplhof angeboten werden, stammen aus der Region, die meisten sogar aus eigener Produktion. Dadurch wird die Wertschöpfung vor Ort erzeugt und bleibt in der Region erhalten.

„Der Lamplhof ist ein herausragendes Beispiel für nachhaltige Landwirtschaft und regionale Vermarktung. Das Engagement der Familie Lampel für Tierwohl und Qualität ist bewundernswert und verdient höchste Anerkennung. Solche Betriebe sind das Rückgrat unserer ländlichen Gemeinden und prägen die regionale Identität maßgeblich“, kommentierte der Sprecher für den Ländlichen Raum des CSU-Arbeitskreises Landwirtschaft, Thomas Pirner.

Der Besuch beim Lamplhof hat gezeigt, dass echter Unternehmergeist und die Liebe zur Landwirtschaft auch in Zeiten wachsender Herausforderungen und bürokratischer Hürden möglich sind. Der CSU-Arbeitskreis Landwirtschaft dankt der Familie Lampel für die Einblicke in ihren Betrieb und das vorbildliche Engagement für die Landwirtschaft und die Region.