Die Kärwa in St. Johannis war ein besonderes Highlight im Veranstaltungskalender der Nürnberger. Mit ihrem einzigartigen Flair zog die Straßenkärwa jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Thomas Pirner, Landtagskandidat für Nürnberg-Nord, genoss die einzigartige Atmosphäre und freute sich auf die unvergessliche Kärwa.
„Die Kärwa in St. Johannis ist für mich immer etwas Besonderes. Hier trifft man Freunde, die man schon lange nicht mehr gesehen hat, kommt ins Gespräch und kann in gemütlicher Atmosphäre schlemmen“, sagte Thomas Pirner.
Die Kärwa in St. Johannis vereinte Tradition, Gemeinschaft und Genuss. Buden und Fahrgeschäfte waren entlang der Haller Straße bis zum Palmplatz sowie im Bereich der Johannistraße aufgebaut. Die Festtage boten ein buntes Programm mit Aktivitäten wie Führungen und Gottesdiensten, die neben dem Festbetrieb stattfanden.
Als Ehrengast eröffnete Nürnbergs Oberbürgermeister Markus König die Kärwa mit einem feierlichen Bieranstich, der den offiziellen Start der Veranstaltung markierte.
Unter dem Motto „Ein Prosit der Gemütlichkeit“ genossen die Besucher das Leben und feierten gemeinsame Momente. Thomas Pirner betonte die Bedeutung solcher Veranstaltungen, insbesondere nach den herausfordernden Zeiten der Pandemie, um wieder ein Gefühl von Normalität und Gemeinschaft zu erleben.
Während der Kärwa war Thomas Pirner vor Ort und nutzte die Gelegenheit, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Er hörte ihre Anliegen, Sorgen und Ideen und setzte sich als Landtagskandidat dafür ein, ihre Stimme im Landtag zu vertreten.
Thomas Pirner lud alle Besucher herzlich ein, gemeinsam in St. Johannis zu feiern und mit ihm in Kontakt zu treten. Die Kärwa war nicht nur eine Feier der Tradition und Gemütlichkeit, sondern legte auch den Grundstein für eine starke und bürgernahe Politik.