Der Landtagsabgeordnete Thomas Pirner (CSU) hat kürzlich zu einer informativen Landtagsfahrt nach München eingeladen. Zwei Reisebusse mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern aus dem Stimmkreis Nürnberg-Nord machten sich frühmorgens auf den Weg in die bayerische Landeshauptstadt. Die Teilnehmergruppe setzte sich aus einer bunten Mischung aus politisch interessierten Bürgern, Vereinsvertretern, Unternehmerinnen und Unternehmern sowie Parteifreunden zusammen.

Erster Programmpunkt war der Besuch des Maximilianeums, dem Sitz des Bayerischen Landtags. Nach einem einführenden Film über die Aufgaben und die Arbeitsweise des Landtags erhielten die Teilnehmer eine fachkundige Führung durch das geschichtsträchtige Gebäude. Im Anschluss stärkten sich die Gäste bei einem gemeinsamen Mittagessen in der Landtagsgaststätte.

Ein besonderer Höhepunkt war der Empfang durch Thomas Pirner im Plenarsaal. Die Besucher durften auf den Abgeordnetenplätzen Platz nehmen – ganz wie an einem echten Sitzungstag. In diesem authentischen Rahmen kam es zu einem lebendigen Austausch mit dem Abgeordneten über aktuelle politische Themen und Anliegen aus dem Nürnberger Norden. „Der persönliche Dialog mit den Menschen aus meinem Wahlkreis ist mir besonders wichtig“, betonte Pirner.

Nach dem obligatorischen Gruppenfoto ging die Fahrt weiter zur Bayerischen Staatskanzlei – dem Machtzentrum der bayerischen Politik. Auch hier erwartete die Teilnehmer eine ausführliche Führung, bei der sowohl die historische Entwicklung des Gebäudes als auch die Aufgaben und Arbeitsweise der Staatsregierung im Mittelpunkt standen. Ein echtes Highlight war der Besuch des Ministerratssaals. Hier durften die Gäste auf den Plätzen der Kabinettsmitglieder Platz nehmen – ein Erlebnis, das vielen noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Am späten Nachmittag trat die Gruppe mit vielen Eindrücken im Gepäck die Rückfahrt nach Nürnberg an. Thomas Pirner zeigte sich zufrieden: „Solche Fahrten sind ein wertvoller Beitrag zur politischen Bildung und fördern das Verständnis für unsere demokratischen Institutionen. Ich freue mich über das große Interesse und die anregenden Gespräche.“